D-Mädels überraschen den nächsten Gegner und entgehen sogar knapp der Sensation

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D-Mädels überraschen den nächsten Gegner und entgehen sogar knapp der Sensation

16.11.2025

16.11.2025

Regionsliga weibliche Jugend D

Regionsliga weibliche Jugend D

HSG 14 : 14 MTV Rosdorf

Das Team von Trainer Jan Wollert empfing am Samstag den nächsten großen Brocken.

Denn mit dem MTV Rosdorf stand eine Mannschaft vor der Tür, die gewiss die Einstellung hatte, die nächsten zwei Punkte sicher einzufahren.

Doch hat die HSG in dieser Spielzeit bereits jedes gegnerische Team davon überzeugen können, ein absolut unangenehmer Konterpart zu sein – und das stetig steigend!

„Das Ziel für heute war es“, so Wollert, „mehr als 10 Tore zu erzielen und weniger als 20 Tore zu bekommen.“

Die Mädchen jedoch hatten eine gar andere Motivation! Sie wollten gewinnen!

Und das zeigten sie von Beginn an. Jede einzelne war bis in die Haarspitzen motiviert.

Zwar musste der Coach auf zwei Spielerinnen verzichten (Alisha war auf einer Familienfeier und Anna ist erkrankt), dafür gab Emma H. ihren „Widereinstand“ nach gut sechs Monaten Handballpause.

Ebenso stand auch hinter der Personalie Malia ein großes Fragezeichen, war sie noch zwei Tage zuvor mit erhöhter Temperatur angeschlagen.

Doch sie war pünktlich zur Stelle und für ihre Mädels da.

Die unterstützenden Zuschauer fanden kaum Zeit, um Platz zu nehmen.

Nach bereits sieben Minuten führte unsere HSG mit 5 : 0. Was für eine geschlossene Leistung.

Doch was war auf einmal los? Malia bekam keine Luft mehr und brauchte eine Pause. Der Coach nahm eine Auszeit, stellte um.

Also ging es mit Mila auf dem Feld weiter und Clara wechselte ins Tor.

Auch Rosdorf stellte seine Formation auf eine offensive Abwehr um, fasste beherzt in der Abwehr zu und kam so zu schnellen Kontertoren.

Der Vorsprung schmolz, so dass wir mit einem Pausenstand von 9 : 11 in die Kabine gingen.

In der Kabine brauchte Trainer Wollert keine Worte finden, denn die Mädchen schworen sich in der Kabine selbst ein. Allen voran Leni, die mit einer klar-motivierten Ansprache ihr Team wieder auf das Feld brachte.

Und es wurde spannend.

In der 25. Minute glich die HSG durch Nele zum 12 : 12 aus, Mila mauerte den Kasten zu.

Selbst den 7 Meter-Versuch der Rosdorfer konnte sie vereiteln.

Eineinhalb Minuten vor Schluss gingen die HSG-Mädels sogar mit 14 :13 durch Nele in Führung, doch Rosdorf konnte ausgleichen.

Ein direkter Freiwurf-Versuch mit dem Abpfiff fand dann leider nicht mehr den Weg in das Tor.

Nach dem Abpfiff lagen sich die Spielerinnen allesamt in den Armen und feierten dieses Ergebnis wie einen Sieg.

Coach Wollert: „Das im Training erlernte trägt Früchte. Ich bin so unendlich stolz auf mein Team. Sie zeigen immer mehr – ob auf dem Feld oder von der Bank – wie wichtig es ist und was es ausmacht, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Das haben sie sich wirklich verdient“, zeigt sich der Trainer sichtlich stolz.

Es spielten:

Wollert, Clara-Elina

Wehofsky, Malia (4)

Globisch, Henni

Neugebauer, Hannah (2)

Scheidemann, Luisa (4)

Noureddine, Mila (1)

Below, Leni Emilia

Reimche, Emma Renne

Scharberth, Sophie

Templin, Nele Luisa (3)

Herwig, Emma

#hierregiertdiehsg 💙🤍❤


HSG 14 : 14 MTV Rosdorf

Das Team von Trainer Jan Wollert empfing am Samstag den nächsten großen Brocken.

Denn mit dem MTV Rosdorf stand eine Mannschaft vor der Tür, die gewiss die Einstellung hatte, die nächsten zwei Punkte sicher einzufahren.

Doch hat die HSG in dieser Spielzeit bereits jedes gegnerische Team davon überzeugen können, ein absolut unangenehmer Konterpart zu sein – und das stetig steigend!

„Das Ziel für heute war es“, so Wollert, „mehr als 10 Tore zu erzielen und weniger als 20 Tore zu bekommen.“

Die Mädchen jedoch hatten eine gar andere Motivation! Sie wollten gewinnen!

Und das zeigten sie von Beginn an. Jede einzelne war bis in die Haarspitzen motiviert.

Zwar musste der Coach auf zwei Spielerinnen verzichten (Alisha war auf einer Familienfeier und Anna ist erkrankt), dafür gab Emma H. ihren „Widereinstand“ nach gut sechs Monaten Handballpause.

Ebenso stand auch hinter der Personalie Malia ein großes Fragezeichen, war sie noch zwei Tage zuvor mit erhöhter Temperatur angeschlagen.

Doch sie war pünktlich zur Stelle und für ihre Mädels da.

Die unterstützenden Zuschauer fanden kaum Zeit, um Platz zu nehmen.

Nach bereits sieben Minuten führte unsere HSG mit 5 : 0. Was für eine geschlossene Leistung.

Doch was war auf einmal los? Malia bekam keine Luft mehr und brauchte eine Pause. Der Coach nahm eine Auszeit, stellte um.

Also ging es mit Mila auf dem Feld weiter und Clara wechselte ins Tor.

Auch Rosdorf stellte seine Formation auf eine offensive Abwehr um, fasste beherzt in der Abwehr zu und kam so zu schnellen Kontertoren.

Der Vorsprung schmolz, so dass wir mit einem Pausenstand von 9 : 11 in die Kabine gingen.

In der Kabine brauchte Trainer Wollert keine Worte finden, denn die Mädchen schworen sich in der Kabine selbst ein. Allen voran Leni, die mit einer klar-motivierten Ansprache ihr Team wieder auf das Feld brachte.

Und es wurde spannend.

In der 25. Minute glich die HSG durch Nele zum 12 : 12 aus, Mila mauerte den Kasten zu.

Selbst den 7 Meter-Versuch der Rosdorfer konnte sie vereiteln.

Eineinhalb Minuten vor Schluss gingen die HSG-Mädels sogar mit 14 :13 durch Nele in Führung, doch Rosdorf konnte ausgleichen.

Ein direkter Freiwurf-Versuch mit dem Abpfiff fand dann leider nicht mehr den Weg in das Tor.

Nach dem Abpfiff lagen sich die Spielerinnen allesamt in den Armen und feierten dieses Ergebnis wie einen Sieg.

Coach Wollert: „Das im Training erlernte trägt Früchte. Ich bin so unendlich stolz auf mein Team. Sie zeigen immer mehr – ob auf dem Feld oder von der Bank – wie wichtig es ist und was es ausmacht, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Das haben sie sich wirklich verdient“, zeigt sich der Trainer sichtlich stolz.

Es spielten:

Wollert, Clara-Elina

Wehofsky, Malia (4)

Globisch, Henni

Neugebauer, Hannah (2)

Scheidemann, Luisa (4)

Noureddine, Mila (1)

Below, Leni Emilia

Reimche, Emma Renne

Scharberth, Sophie

Templin, Nele Luisa (3)

Herwig, Emma

#hierregiertdiehsg 💙🤍❤


HSG 14 : 14 MTV Rosdorf

Das Team von Trainer Jan Wollert empfing am Samstag den nächsten großen Brocken.

Denn mit dem MTV Rosdorf stand eine Mannschaft vor der Tür, die gewiss die Einstellung hatte, die nächsten zwei Punkte sicher einzufahren.

Doch hat die HSG in dieser Spielzeit bereits jedes gegnerische Team davon überzeugen können, ein absolut unangenehmer Konterpart zu sein – und das stetig steigend!

„Das Ziel für heute war es“, so Wollert, „mehr als 10 Tore zu erzielen und weniger als 20 Tore zu bekommen.“

Die Mädchen jedoch hatten eine gar andere Motivation! Sie wollten gewinnen!

Und das zeigten sie von Beginn an. Jede einzelne war bis in die Haarspitzen motiviert.

Zwar musste der Coach auf zwei Spielerinnen verzichten (Alisha war auf einer Familienfeier und Anna ist erkrankt), dafür gab Emma H. ihren „Widereinstand“ nach gut sechs Monaten Handballpause.

Ebenso stand auch hinter der Personalie Malia ein großes Fragezeichen, war sie noch zwei Tage zuvor mit erhöhter Temperatur angeschlagen.

Doch sie war pünktlich zur Stelle und für ihre Mädels da.

Die unterstützenden Zuschauer fanden kaum Zeit, um Platz zu nehmen.

Nach bereits sieben Minuten führte unsere HSG mit 5 : 0. Was für eine geschlossene Leistung.

Doch was war auf einmal los? Malia bekam keine Luft mehr und brauchte eine Pause. Der Coach nahm eine Auszeit, stellte um.

Also ging es mit Mila auf dem Feld weiter und Clara wechselte ins Tor.

Auch Rosdorf stellte seine Formation auf eine offensive Abwehr um, fasste beherzt in der Abwehr zu und kam so zu schnellen Kontertoren.

Der Vorsprung schmolz, so dass wir mit einem Pausenstand von 9 : 11 in die Kabine gingen.

In der Kabine brauchte Trainer Wollert keine Worte finden, denn die Mädchen schworen sich in der Kabine selbst ein. Allen voran Leni, die mit einer klar-motivierten Ansprache ihr Team wieder auf das Feld brachte.

Und es wurde spannend.

In der 25. Minute glich die HSG durch Nele zum 12 : 12 aus, Mila mauerte den Kasten zu.

Selbst den 7 Meter-Versuch der Rosdorfer konnte sie vereiteln.

Eineinhalb Minuten vor Schluss gingen die HSG-Mädels sogar mit 14 :13 durch Nele in Führung, doch Rosdorf konnte ausgleichen.

Ein direkter Freiwurf-Versuch mit dem Abpfiff fand dann leider nicht mehr den Weg in das Tor.

Nach dem Abpfiff lagen sich die Spielerinnen allesamt in den Armen und feierten dieses Ergebnis wie einen Sieg.

Coach Wollert: „Das im Training erlernte trägt Früchte. Ich bin so unendlich stolz auf mein Team. Sie zeigen immer mehr – ob auf dem Feld oder von der Bank – wie wichtig es ist und was es ausmacht, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Das haben sie sich wirklich verdient“, zeigt sich der Trainer sichtlich stolz.

Es spielten:

Wollert, Clara-Elina

Wehofsky, Malia (4)

Globisch, Henni

Neugebauer, Hannah (2)

Scheidemann, Luisa (4)

Noureddine, Mila (1)

Below, Leni Emilia

Reimche, Emma Renne

Scharberth, Sophie

Templin, Nele Luisa (3)

Herwig, Emma

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